Bürgerverein Ahrbrück - Brück -Pützfeld e.V.

Wie am Dienstag im Mittelahrboten zu lesen war, geht es mit den Lampen in der Sudetenstrasse und Mühlenauel weiter. Wie stand so schön im Blättchen: Die Submission für die 40 Lampen mit einer Gesamtbauzeit von 15 Arbeitstagen ist am 16.12.2014 um 10:30 Uhr. Hinter diesem schönen Begriff aus dem Vergabewesen (auch ein schönes Wort des Beamtendeutsch) verbirgt sich nichts anderes als: Um Transparenz zu schaffen wird eine öffentliche Ausschreibung gestartet. In diesem formellen Verfahren können wird die auszuschreibende Leistung kommuniziert (je nach Höhe des Auftragsvolumen bis Europaweit!). Die potentiellen Bieter können bis zu einem gewissen Termin die Angebotsunterlagen abfordern. Dann müssen die Anbieter Ihre Angebote erstellen und bis zu einem gewissen Termin verschlossen abgeben. In der Öffentlichen Submission werden dann die Angebote geöffnet (natürlich wird dabei die Form gecheckt etc..) und die Angebote dokumentiert Nächste Schritte sind wie folgt: 1) Die

Kommunalpolitik ist ein hartes Los: ...Gestern , an der Kasse im penny, wurde ich unvorbereitet mit der wichtigsten Frage konfrontiert: "Apropos Kesselingerstrasse, habt ihr an Karneval gedacht?" Mein verdutzter Gesichtsausdruck sah anscheinend nicht sehr überzeugend aus. Carmen erläuterte mir dann nochmals das Problem vom ersten Bauabschnitt. Damals musste der Karnevalsumzug einen anderen Weg gehen (Von der Gärtnerei startend). Ok, abends nochmals in den Unterlagen geschaut... und hier die Antwort: Aber damals hatten wir ja noch ein anderes Problem: Neben der reinen Baumassnahme Kesselingerstrasse, wurde auch der Brückenbereich an der Bundesstrassse neu gemacht: Die Bundesstrasse ist dieses Mal nicht von der Baumassnahme betroffen! Losgelöst, dass ich nach reiflicher Überlegung kein Riesen-Problem sehe, werde ich es an die LBM, VG, Polizei weiterleiten. Die Sudetenstrasse muss dann gesperrt werden, der Bypass über die Kesselingerstrasse geht nicht. Abe

In der letzten Gemeinderatssitzung (öffentlicher Teil) wurde auch das Thema Einzäunung Friedhof angesprochen. In der Vergangenheit war der Zaun zur Bergseite hin gepflickt worden. Aber dadurch, dass er in der Hecke ist, hatten die Rehe etc. immer irgendwie einen Weg gefunden, auf den Friedhof zu gelangen. Mittlerweile hat die heimische Fauna einen besonderen Leckerbissen für sich entdeckt: Stiefmütterchen! Da ist sehr ärgerlich für die Leute, wenn man das Grab zum n-ten bepflanzen muss. Daher war mit Mitteln der Jaddgenossenschaft ein ordentlicher Zaun beschafft worden, der aber noch nicht montiert werden konnte. Seit ca. einem gefühlten Dreivierteljahr liegt er im Bauhof auf Lager. Leider ist der Einsatz der Rentnertruppe für die Gemeinde nicht ganz kostenlos, so dass auch hier Montagekosten entstehen. Am 10.11.2014 wurde von den Fraktionen noch mal nachgefragt, wo wir stehen: Unser Ortsbürgermeister antwortete, dass er auf weitere Mittel der Jagdgenossenschaft w

Die Winterzeit ist bekanntlich Bastelzeit... Jetzt kann man doch tatsächlich in Chrome mit Lego spielen. siehe https://www.buildwithchrome.com Um unsere Kapellen, Kirchen einigermassen masstabsgerecht abzubilden, hat man doch etliche Probleme Das Hauptptroblem ; ich hab zwar jede menge Steine, aber es fehlen einige wichtige Abschlussteine. Hier ist das erste Bauwerk: Die Katharinenkapelle in Lego! Das geht sicherlich noch besser!!!! Soo, und damit ich nicht der einzige bleibe, gibt es eine Staffette Ich wünsche mir von Torsten H. den RH, das Brücker Spritzenhäuschen! Vielleicht schaffen wir es ja bis zur 750 Jahr-Feier im nächsten Jahr, die wichtigsten Bauwerke abzubilden

Im Nachgang zu dem ersten Blogeintrag ( Gemeinde Ahrbrück - "doggystyle" (Hundesteuer) hier klicken) sind Fragen hinsichtlich der Hundemarken und der Steuerbefreiung von Hundezüchtern aufgekommen. Hundemarken a) Wir müssen als Gemeinde noch entscheiden, wie sie aussehen müssen, (Das taucht nicht als Beschluss im Protokoll auf!) und b) ob sie jährlich gelten sollen Wenn das geklärt ist, passiert folgendes a) VG Altenahr beschafft die Teile b) VG Altenahr versendet an die Hundebesitzer Der einzelne Hundebesitzer muss bei einem ordnungsgemäß angemeldeten Hund nichts tun. Wichtig für die Steuerbefreiung von Hundezüchter Voraussetzung a) Anmeldung beim Finanzamt b) Anmeldung als Gewerbe bei der VG (Herr Nietgen) c) frühzeitig + jährlich : Antrag auf Steuerbefreiung stellen Rückfragen werden bei der Verbandsgemeinde Altenahr durch Maren Maur beantwortet!

...weiss der Henker, warum wir Ahrbrücker nicht im Blättchen der Verbandsgemeinde waren....

In der letzen GR-Sitzung wurde eine neue "Hundesteuer-Satzung veröffentlicht. Die Hundesteuer-Satzung ist keine Gebührensatzung. Hier wird nicht geklärt, was der erste, zweite etc.  Hund kostet, sondern legt die äußere Form der Berechnung fest.  Als Gemeinde orientiert man sich an den Mustersatzungen des Gemeinde – und Städtebundes, damit man juristisch wasserdicht ist. Es empfiehlt sich daher, um unnötige Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, dass man dieses Vorschlag auf lokaler Ebene in die „Gemeindesatzung“ umsetzt. Siehe auch „Hundesteuer in Wikipedia“      Die Änderung zur letzten Satzung, die übrigens über 10 Jahre Bestand hatte, sind folgende: Man spricht nicht mehr von Kampfhunden, sondern von gefährlichen Hunden. Hierunter fallen nicht nur die bereits vorher genau definierten Rassen, sondern auch verhaltensauffällige Hunde (Hierunter könnte man ggf. auch gefährliche Yorkshire-Terrier  subsumieren ). Die Hunde der Binnenschifffahrt sind raus

Auch dieser Fraktionsantrag von uns wurde in der Gemeinderatssitzung am 10.11.2014 erörtert. In Zusammenarbeit mit der VG Altenahr soll ein Konzept berarbeitet werden und der Gefahrenpunkt entschärft werden. In der Sitzung hatte Udo Wieland nochmals auf die Gefahren hingewiesen, wenn die Feuerwehr nicht durchkommt, weil Fahrzeuge die Straße zu parken. Zwischenzeitlich war nach dem Zeitungsartikel des Bürgervereins eine Entspannung eingetreten, aber jetzt ist es genauso wie am Anfang.

Im Vorfeld zur letzten Gemeinderatssitzung war der Sachstand des Radweges angefragt worden. Der LBM hofft, dass in 6 Wochen die planungsrechtlichen Genehmigungen vorliegen.... Gut, diese Aussage hatten wir schon mehrfach gehört, irgendwann glauben wir dran ;-) 

Nach der Anliegerversammlung am Freitag, dem 14. November 2014 hatten wir vom Bürgerverein spontan eine Fraktionssitzung durchgeführt, um zielgerichtet die offenen Punkte zu erfassen und eine Klärung herbeizuführen. Hierbei handelt es sich eigentlich um 2 Vorgänge, die betrachtet werden müssen 1) Ausbau Kesselingerstrasse 2) Umleitung über die Sudetenstrasse. Wir haben leider das Problem, dass hier einige Gemeinderatsperioden ins Land gegangen sind und nicht mehr allen Gemeinderatsmitgliedern alle vorhandene und nötige Information vorliegt. Das LBM Cochem und die VG Altenahr stellten in der Anliegerversammlung die Baumaßnahme vor. Dauer und Start der Maßnahme Der GR hatte der Maßnahme vor 3 Monaten zugestimmt, zwischenzeitlich war aber noch Änderungen (Beleuchtung und Fortführung des Gehweges) hinzugekommen, die noch in die Planung und das Genehmigungsverfahren einfliessen müssen. Geplant ist die Fortführung des bachseitigen Notgehweges bis ungefähr Höhe Grundstück

Heute (Samstag) war bereits bis 18:00 Uhr Buchausstellung in der Unterkirche der St. Andreaskirche (Hauptstrasse 22 in 53506 Ahrbrück) und am am Sonntag (16. November 2014) hat man nochmals die Möglichkeit, in Büchern zu schmökern, Um 11:00 Uhr öffnen sich die Pforten der Unterkirche und bis 18:00 Uhr hat man die Möglichkeit, Bücher-Shopping zu betreiben, Auch eine modernes Antiquariat "Bücherflohmarkt" wird geboten. Vielleicht stößt man hier auf das eine oder andere Geschenk für Weihnachten! Aber auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: * Waffeln * Kaffee und Kuchen * Erbsensuppe und Würstchen * alkoholische und nichtalkoholische Getränke Und vor allem, man handelt für einen guten Zweck: Der Erlös ist zugunsten der  Katholische Öffentlichen Bücherei Ahrbrück,

Ich war mir nicht sicher, ob "steter Tropfen höhlt den Stein" nicht auch ein guter Titel gewesen wäre. Unser beharrliches Nachharken zeigt Erfolg: Einige Lampen (z.b. Ahrbück-Brück, Ahrbrücke) sind schon repariert worden. Die noch zu Erleuchtenden im Mühlenauel und in der Sudetenstrasse sind  ausgeplant worden. Da demnächst (Auskunft Heribert Seul: Vielleicht noch in 2014!!!!) die kompletten Lampenköpfe ausgetauscht werden, macht eine Reparatur und Reinigung wirtschaftlich keinen Sinn mehr. Sorry Heike, dass du noch ein paar Monate warten musst, aber bei 6 Jahren Ausharren kommt es auf die kurze Zeit auch nicht mehr an ;-). Das gleiche gilt für die Kesselingerstrasse . In der letzten Gemeinderatsitzung war über ein Lampenkonzept im Rahmen der geplanten Baumaßnahme beraten worden. Hier sollte dann aber unser Farb- und Lampenkonzept greifen! Vielen Dank an Karl-Heinz nochmals für den Hinweis! Und die wichtigste Frage ist auch geklärt: Wir haben eine ortsansäs

Am 14.11.2014 findet um 19:00 Uhr die Anliegerversammlung zum Ausbau der Kesselingerstrasse statt. Datum: 14.11.2014 Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort: Bürgerhaus Ahrbrück (ehemaliger Bahnhof, Hauptstrasse in Ahrbnrück-Brück) Dort wird über die weitere Vorgehensweises, die Terminplanung etc. informiert. Da , wie auch im ersten Bauabschnitt vor etlichen Jahren der Verkehr über die Sudetenstrasse geleitet wird, hat der 2. Vorsitzende des Bürgervereins Karl Koll persönlich diese Anlieger eingeladen. Seitens der Ortsgemeine erfolgte nur eine Einladung der Anlieger Kesselinger Straße. Vielen Dank an Karl für das Mitdenken!

...wenn was in unserer Gegend los ist, sollte man daran teilnehmen. Hier ein paar Impressionen von der Wertungsprüfung 2 (Ahrbrück/Brück - Lind) . Weitere Bilder (hier klicken) 

Dieses Ziel hatten sich alle auf die Wahlkampf-Fahne geschrieben. Die SPD war so freundlich, einen Antrag zu dem Thema zu stellen Auszug aus dem Antrag: Hier finde ich den kompletten  Fraktionsantrag! Logisch, das wir so ein sinnvolles Thema unterstützen werden. Das einzige Problem, das wir haben, sind die unbebauten Grundstücke, die aber nicht verfügbar sind. Das sollte uns nicht schrecken, das hat andere Gemeinden auch nicht gestört.

Durch die Baustelle im Kesselinger Tal ist die Strecke für LKWS ab 30 Tonnen nicht befahrbar. Klar, dass der Verkehr frühzeitig darauf hingewiesen werden muss. Leider befand sich das Anzeige in einem engen Bereich des Bürgersteiges, so dass Leute mit Kinderwagen, Rollatoren oder Rollstühlen auf die Strasse ausweichen mussten. Freundlicherweise wurde die Ausschilderung ca. 20 Meter nach vorne verschoben, wo der Bürgersteig breiter ist! Hinweis in eigener Sache: Wir schmücken uns nicht mit fremden Federn und bedanken uns beim Gemeinderatskollegen von der SPD-Fraktion Heinz Hupperich für den konstruktiven Vorschlag. Wenn auch ihnen/Euch etwas auffällt, freuen wir uns über Rückmeldung!

Wie sagt schon der Volksmund: Nachts sind alle Katzen grau. Und bei uns in der Gemeinde gibt es aufgrund defekter Lampen (die auch schon länger defekt sind) diverse Schattierungen der Grautöne. Auch ein paar Lampen an unserem neuen Einkaufzentrum sind schon defekt. Hier muss aber geklärt werden, wer hierfür verantwortlich ist... Aber auch das sollte man mal angehen, wenn man sonst beim Rausstellen von 2 Bistro-Tischen schon wahlwirksam von einer Erweiterung des Einkaufszentrum spricht! Also folgende Lampen sind (zur Auflösung des Suchspiels oben) defekt: 1) Lampen am Einkaufszentrum (nicht Sache der Gemeinde) 2) Lampen am Bahnhof  >>> erledigt 3) Lampen zwischen Grundstück Wieland/Kram und am Bahnhof müssten freigeschnitten werden >>> Lampe am Bahnhof ist freigeschnitten 4) Lampe am Fussweg zwischen Pützfeld und Brück (Unfallschaden)  >>>erledigt 5) Lampen an der Ahrbrücke in Brück (defekt und fehlendes Glas)       >>>erledigt Bit

In unserem Ort ist Nachbarschaft grundsätzlich eher eine Veranstaltung, bei denen die männliche Mitglieder normalerweise nur die letzte Trageleistung erbringen dürfen. In der Nachbarschaft am Bungert wird sich schon seit Jahren mit dem Grünzeug (oder besser der Beseitigung) beschäftigt. Auch ohne Gemeindearbeiter wird es geschafft, die Strasse zum Friedhof freizuhalten. Dieses Jahr stand die Eindämmung der Hecke an. Vielen Dank an die Hauptakteure von Pütztal 18, Pütztal 21 und dem Gastarbeiter (aus der anderen Nachbarschaft) von "Auf dem Hagen 4" .