Ahrbrück noch immer ohne Haushalt -Kommunalwahlen lassen Arbeit im Gemeinderat ruhen
In den Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Altenahr werden noch von „alten“ Räten die Haushaltsberatungen abgeschlossen und die Haushaltspläne verabschiedet.
Nicht so in Ahrbrück!
Trotz absoluter Mehrheit der CDU im Ortsgemeinderat liegt nach wie vor kein Haushalt vor. Nicht nur die Mitglieder des Bürgervereins fragen sich, warum keine Zahlen für den Haushalt 2009 bekannt sind.
Auch eine Rechnungsprüfung soll offensichtlich nicht mehr von den alten Ratsmitgliedern durchgeführt werden.
Feiert die CDU noch ihre „Erfolge“? Ohne MdB Andrea Nahles (SPD) würde der Radweg entlang der Ahr nicht zu 100 % vom Bund geplant und bezahlt.
Die Sanierung der Brücke an der Pützfelder Kapelle kostet dank fünfjähriger Planung der CDU jetzt statt 72.000 € stattliche 163.000 €, wobei die Kosten des Schienenersatzverkehrs von ca. 50.000 € noch nicht eingerechnet sind.
Während die CDU für ihre offene und ehrliche Politik wirbt, fragen sich die Anwohner der Sudetenstraße noch heute, warum sie über den Ausbau ihrer Straße erst informiert wurden, als die Arbeiten nahezu abgeschlossen waren.
So bleibt unklar, wie es weitergeht, insbesondere welche Kosten durch die anstehende Sanierung der Straße auf den Bürger zukommen.
Fazit der Kandidaten des Bürgervereins:
Nicht so in Ahrbrück!
Trotz absoluter Mehrheit der CDU im Ortsgemeinderat liegt nach wie vor kein Haushalt vor. Nicht nur die Mitglieder des Bürgervereins fragen sich, warum keine Zahlen für den Haushalt 2009 bekannt sind.
Auch eine Rechnungsprüfung soll offensichtlich nicht mehr von den alten Ratsmitgliedern durchgeführt werden.
Feiert die CDU noch ihre „Erfolge“? Ohne MdB Andrea Nahles (SPD) würde der Radweg entlang der Ahr nicht zu 100 % vom Bund geplant und bezahlt.
Die Sanierung der Brücke an der Pützfelder Kapelle kostet dank fünfjähriger Planung der CDU jetzt statt 72.000 € stattliche 163.000 €, wobei die Kosten des Schienenersatzverkehrs von ca. 50.000 € noch nicht eingerechnet sind.
Während die CDU für ihre offene und ehrliche Politik wirbt, fragen sich die Anwohner der Sudetenstraße noch heute, warum sie über den Ausbau ihrer Straße erst informiert wurden, als die Arbeiten nahezu abgeschlossen waren.
So bleibt unklar, wie es weitergeht, insbesondere welche Kosten durch die anstehende Sanierung der Straße auf den Bürger zukommen.
Fazit der Kandidaten des Bürgervereins:
- Weniger Eigenlob für fremde Leistungen,
- mehr Arbeit für die Ortsgemeinde
und - ein offener und ehrlicher Umgang mit dem Bürger.
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