Barrierefreiheit in der Gemeinde

Auch als "Opposition" kann man sich in den Gemeinden sinnvoll einbringen. Wir als Bürgerverein haben in den letzten Jahren diverse sogenannte "Fraktionsanträge" gestellt. Ob es sich um Einsparungsmassnahmen, Verbesserungsvorschläge, Anträge zu damals noch alternativen Energien oder sonstige Vorschläge handelte, wir haben immer unser Wissen und Ideen in die Gemeinde einbringen können.


Besonders freut uns, dass der Antrag, der sich mit der Abflachung von Bordsteinen bei Übergängen etc befasst, in diesem Jahr realisiert worden ist:.


Die eine Absenkung fand an der Einmündung der Mühlenauelstrasse in die Bundesstrasse 257 (Fachterminologie: bei Krahm's Udo op' der Eck') statt.



Die zweite Absenkung beim Fußgängerüberweg im Ortsteil Ahrbrück (Fachbegriff hier: bei Pörkert's Claudia)

war wesentlich schwieriger zu realisieren, weil hier ein Teil in die Hoheit der Ortsgemeinde fiel und der andere ahrseitige in die Hoheit des Landesbetriebs Mobilität Rheinland Pfalz (Das schöne Wort steht für die frühere "Strassenmeisterei Adenau".). Neben der rechtlichen Sache war auch die technische nicht ganz ohne.


Unser Ortsbügermeister  hatte es in zähen Verhandlungen geschafft, dass jeder seine Kosten selber übernahm.



Ob jetzt jüngere Mitbürger(*) im Kinderwagen oder Buggy, Rollstuhlfahrer oder ältere Mitbürger mit Rollator:

Von dieser Massnahme profitiert jeder!




 * Wie in den meisten Blogs üblich, verwenden wir die männliche Fassung geschlechtsneutral für Männlein und Weiblein.

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