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Es werden Posts vom Januar, 2010 angezeigt.

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Im Bürgerhaus Ahrbrück (Bahnhof Brück-Ahr) hängt eine sehr schöne Luftbildaufnahme unserer Gemeinde. Wir haben den Zeittraum auf 1963 (Beginn Arbeiten an der St. Andreaskirche) bis 1967 (Fertigstellung des Gotteshauses) datiert. Vielleicht kann der ein oder andere doch noch nähere Information beibringen. Einige Häuser sind noch im Rohbau und die Hauseigentümer wissen sicherlich noch genau, wann das war! Bitte als Kommentar im Blog, oder per Email an buergerverein@gmx.net

Erste Fraktionssitzung 2010 des Bürgervereines Ahrbrück / Brück / Pützfeld

Am 28.01.2010 hatte der Bürgerverein zur ersten, öffentlichen Fraktionssitzung des neuen Jahres in den kleinen Saal im Bürgerhaus eingeladen. Neben Mitgliedern des Bürgervereines hatten auch einige interessierte Ahrbrücker Bürger den Weg in den alten Bahnhof gefunden, wo der erste Vorsitzende Guido Galle die Sitzung pünktlich um 20:00 Uhr eröffnete. Tagesordnungspunkt 1 war ein Rückblick auf das vergangene Jahr 2009, in welchem natürlich insbesondere die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl nochmals erörtert wurde. Weitere Themen, welcher sich der Bürgerverein im vergangenen Jahr angenommen hatte, waren unter anderem der Ausbau der Höhenstraße, die Instandsetzung der Brücke unterhalb der Pützfelder Kapelle oder auch der Verbleib des gemeindeeigenen Stromaggregates. Diesem Jahresrückblick folgte Tagesordnungspunkt 2. In gemeinsamer Diskussion wurden Aufgabenpakete für das Jahr 2010 entwickelt. Diese Aufgabenpakete wurden in Arbeitsgruppen aufgeteilt, so dass die Arbeit des Bürgervereines

Unsere Ahrbrücker St. Andreaskirche in der Wikipedia

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Guido Galle (Vorsitzender des Bürgervereins Ahrbrück, Brück, Pützfeld e.V. ) hatte ein Referat seines Sohnes zum Anlass genommen, einen Artikel für Wikipedia erstellen zu lassen. Tim Galle (6. Schuljahr) hatte im Religionsunterricht das Thema: "Meine Kirche". Er hatte über "seine" Kirche St. Andreas in Ahrbrück nicht nur Informationen zusammengetragen, sondern auch eine sehr schöne Collage gefertigt, um seinen Klassenkameraden/innen mehr über das Gotteshaus zu berichten. Basierend auf diesem Grundstock keimte schnell die Idee: Das Material müsste eigentlich publiziert werden. Doch wo sollte man es dauerhaft einstellen? Die erste Idee war eine Veröffentlichung im nächsten Jahrbuch des Kreises Ahrweiler oder auf der Seite der Gemeinde Ahrbrück, doch dann besann man sich auf ein Medium, das der Großteil der Internetuser nutzt und dass eine sehr hohe Akzeptanz hat: Die Wikipedia ( das Online-Nachschlagewerk). In Zusammenarbeit mit Herbert Wieland wurden die Daten ein w

Bürgerverein Ahrbrück unterstützt beim Ahrsteig

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Der Artikel war auch in einigen Zeitungen: Der neue Ahrsteig führt auch durch die Gemeinde Ahrbrück: (Quelle: Plan der Verbandsgemeinde Altenahr) Schon die ca. letzten 15 Jahre hatten Mitglieder des Bürgervereins Ahrbrück einer der schönsten Wanderwege in der Gemarkung Ahrbrück freigehalten, so dass er durch Wanderer begehbar blieb. Der Streckenabschnitt ab der Linderstr. 16 (Koordinaten +50° 29' 10.48", +6° 58' 8.89") bis zur Wiese auf dem Hengstberg ( Koordinaten: +50° 29' 17.79", +6° 58' 8.25"; Google: Maps: 50.488276,6.968958) war ständig vom Zuwachsen bedroht. Es wurde besonders großen Wert darauf gelegt, dass der Charakter des Hohlweges erhalten blieb und daher wurde dezent beim Beischnitt der Hecken etc agiert. Der Bereich um das alte Bombenloch kurz vor der Wiese war dabei besonders arbeitsintensiv. Der Bürgerverein begrüßte es daher, dass dieser schöne Streckenabschnitt für den Ahrsteig ausgewählt worden war und hatte daher bei der jährliche

Krippe in der Katharinenkapelle: klein, aber fein

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Meist wird in den Medien über besonders kunstvolle oder alte Krippen in den "großen Kirchen" berichtet. Jedoch auch in den kleineren Kirchen und Kapellen finden sich schöne Krippen. Es lohnt sich momentan für jeden, auch einmal einen Blick in die kleineren Gotteshäuser zu werfen. Hier sind meist mit sehr viel Liebe interessante Krippen aufgebaut worden. Auch der Förderverein der Katharinenkapelle Brück war neben den klassischen Jahresabschlussarbeiten, die wahrscheinlich jeder Hausbesitzer in Waldnähe zu erledigen hat, aktiv: Die beiden Vorstandsmitglieder Herbert Wieland und Karl-Heinz-Ullrich vom Förderverein der Katharinenkapelle hatten aufgeräumt, Unrat entsorgt, die Regenrinnen von Laub befreit und den Weihnachtsbaum neben der Kapelle am Berghang aufgestellt und mit Beleuchtung versehen. Alle Tätigkeiten wurden gemeinsam verrichtet. Nur bei eine Tätigkeit kann Herbert Wieland keine Partner brauchen: beim Krippenbau. Jeder, der schon einmal seine private Krippe zu Hause